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Galileo Computing - Bücher zur Programmierung und Softwareentwicklung
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'Wie werde ich Unix-Guru' als Buch bestellen
A. Willemer
Wie werde ich UNIX-Guru
I  ANWENDUNG
Know-How für Unix/Linux-User: Einführung, Shell, Befehle, Hilfe, Arbeit mit Dateien, Editoren, Reguläre Ausdrücke, nützliche Tools, Hardware.

II  ADMINISTRATION
Tools, Systemstart, Benutzer verwalten, Hardware konfigurieren, Software installieren, Datensicherung, Tuning, Kernel

III  NETZWERK
Client/Server Systeme, TCP/IP, Routing, IPv6, Internet-Dienste, DHCP, Webserver, Firewalls

IV  DAS X-WINDOW SYSTEM
Die grafische Oberfläche von UNIX einrichten und nutzen

V  PROGRAMMIERUNG VON SHELLSKRIPTEN
Automatisieren von Tasks durch Shell-Skripte.

VI  PERL
Interpreter, Syntax, Variablen, Steuerung, Funktionen, UNIX-Aufrufe, GUIs mit Tk

VII  PROGRAMMIERWERKZEUGE
C-Compiler, Analyse-Tools, CVS, yacc, diff

VIII  UNIX-SYSTEMAUFRUFE
UNIX-Befehle in eigenen Programmen nutzen

IX  LITERATUR
Weiterführende Literatur zu UNIX und LINUX

 
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Wie werde ich UNIX-Guru? von Arnold Willemer
Einführung in UNIX, Linux und Co.
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Vorwort

Dieses Buch wurde für den Einsteiger geschrieben. Leicht verständlich sollte es sein. Da ich mich oft darüber ärgerte, dass ich von Einsteigerbüchern immer so bald im Regen stehen gelassen wurde, sollte dieses Buch so lange wie möglich nützlich sein. Also sollten zu möglichst vielen Stichworten, die einem Anfänger begegnen können, ein paar erklärende Worte fallen. Na ja, dann kann man ja gerade noch ein paar Worte dazu sagen, wie man das installiert und konfiguriert.

Was sollte in das Buch hinein? Klar, die grundlegenden Befehle zum Umgang mit Dateien und Verzeichnissen sind wichtig. Die Editoren vi und emacs und die Shell sind die Standardwerkzeuge eines jeden UNIX-Anwenders und müssen natürlich erläutert werden. Neben diesen klassischen Themen will man aber auch mit einem CD-Brenner arbeiten. Auch die Administration darf nicht fehlen. Immerhin gibt es immer mehr Einzelplatzbenutzer, insbesondere im Bereich Linux und MacOS X, die letztlich ihr System auch selbst administrieren müssen. Wer es im professionellen Umfeld mit UNIX zu tun bekommt, wird schnell in das Umfeld der Administration geraten. Und dann wird man über kurz oder lang auch mal ein paar kleine Skripten zaubern müssen. Wenn man dann als Administrator Perl kennt, ist das nicht verkehrt. Auf der anderen Seite kann man in der heutigen Zeit das Thema grafische Oberflächen nicht mehr weglassen. Und dass eine Maschine ohne Netzwerk betrieben wird, ist im Internet-Zeitalter einfach unglaubwürdig. So kam dann eins zum anderen. Inzwischen ist dieses Buch fast schon eine UNIX-Enzyklopädie, aber immer noch soll es für den Anfänger leicht verständlich sein. Denn Verständlichkeit schätzt nicht nur der Anfänger, sondern auch der Profi, wenn ihm mal ein neues Thema begegnet.

Natürlich wird man nicht durch die Lektüre dieses Buchs allein zum UNIX Guru. Das wird auch sicher nicht wirklich jemand vermuten. Guru wird man, wenn man sich gern und intensiv immer wieder mit UNIX befasst. Aber ich bin doch sicher, dass dieses Buch auf dem Weg dorthin immer wieder eine Hilfe darstellt und die Richtung weist. Und so hoffe ich, dass Sie dieses Buch nicht im Regen stehen lässt.

UNIX ist ein feines Betriebssystem. Vor allem ist es ein offenes System. Das bedeutet, dass man alles über UNIX erfahren kann, wenn man es will. Aber man muss sich etwas damit befassen. Denn Diletantismus fliegt einem zu, Wissen nicht. Aber entgegen allen Klischees über UNIX ist es eigentlich kein wirklich kompliziertes System. Ich halte MS-Windows für wesentlich komplizierter. Aber das wird Bill Gates wahrscheinlich anders sehen. UNIX ist sicher, stabil und leistungsfähig, und darum ist es sinnvoll, sich damit zu befassen.

Inzwischen besteht kein ernsthafter Zweifel mehr daran, dass Linux ein »echtes« UNIX ist. UNIX verdankt seine derzeitige Popularität vor allem Linux und selbst denjenigen, die sich noch mit Wehmut an die Tage der Exklusivität ihres Expertentums zurückerinnern, ist inzwischen klar, dass UNIX ohne Linux heute vielleicht nur noch eine Fußnote der EDV-Geschichte wäre. Da Linux in einem wesentlich schnelleren Tempo entwickelt wird, kann man unter Linux bereits vorab sehen, was in den anderen UNIX-Varianten später einmal Standard sein wird.

Auch Apple ist mit MacOS X zu einem wichtigen Mitspieler in der UNIX-Arena geworden. Das bislang proprietäre Betriebssystem basiert nun auf FreeBSD. Zu dem Darwin genannten Kernel, den es als Open Source gibt, kommen eine eigene grafische Benutzeroberfläche namens Aqua sowie entsprechende Programmierschnittstellen (Carbon und Cocoa) hinzu, auf die dieses Buch allerdings nicht näher eingehen wird. Wenn Sie also etwas über den neuen Kernel von MacOS X erfahren wollen, sind Sie hier richtig. Norbert M. Doerner, der als Autor von CDFinder auf dem Macintosh bekannt ist, hat beim Korrekturlesen immer wieder darauf hingewiesen, welche Eigenheiten das MacOS X hat, und natürlich sind seine Anmerkungen in dieses Buch eingeflossen.

  • [Erstes Kapitel: Anwendung] Hier steht die Anwendung und der Einstieg in UNIX im Mittelpunkt. Da die Kommandosprache bei UNIX extrem leistungsfähig ist, ist es sinnvoll, sie zu kennen, selbst wenn man in erster Linie die grafische Oberfläche benutzt.
  • [Zweites Kapitel: Administation] Die klassischen Administrationstätigkeiten wie Benutzerverwaltung und Datensicherung werden hier genauso erläutert wie grundlegende Ansätze zur Analyse von Systemproblemen.
  • [Drittes Kapitel: Netzwerk] UNIX und TCP/IP gehören zusammen. Sowohl der Bereich der lokalen Netzwerke als auch die Dienste im Internet werden hier beschrieben.
  • [Viertes Kapitel: X Window System] Heutzutage wird UNIX nur noch in reinen Serverumgebungen ohne grafische Oberflächen verwendet. Neben einer kurzen Beschreibung der Benutzung und der Möglichkeiten der Desktops CDE, KDE und GNOME wird hier die Konfiguration bis hin zum grafischen Einloggen über das Netz beschrieben.
  • [Fünftes Kapitel: Shellskripten] Das Erstellen kleiner Skripten für Alltagsaufgaben ist unter UNIX sehr einfach. Die Skriptsprache ist aber so mächtig, dass auch komplexere Abläufe damit programmiert werden können. Wer einen Einblick in die Grundlagen der Programmierung sucht, findet in den Shellskripten eine leicht erreichbare Umgebung.
  • [Sechstes Kapitel: Perl] Da diese Skriptsprache sowohl für Administration als auch im Internet-Bereich häufig verwendet wird, lohnt sich die Einarbeitung.
  • [Siebtes Kapitel: Programmierwerkzeuge] Unter UNIX gibt es eine große Zahl hilfreicher Werkzeuge. Hier werden Compiler, make, einige Versionsverwaltungen und andere hilfreiche Werkzeuge beschrieben.
  • [Achtes Kapitel: Systemaufrufe] Wer Software für UNIX erstellen will oder auch nur einen tieferen Einblick in den Umgang mit Prozessen und Dateien bekommen möchte, sollte sich die Systemaufrufe anschauen.
  • [Glossar] Hier findet vor allem der Anfänger Begriffe erläutert, die im Text vielleicht etwas zu kurz kommen, um den Lesefluss nicht zu stören.

Zur besseren Lesbarkeit sind folgende Konventionen eingeführt worden. Aufrufe und Kommandos werden in nichtproportionaler Schrift gesetzt. Dateien und Verzeichnisse erscheinen in fetter Schrift. Funktionsaufrufe wie open() sind grundsätzlich mit Klammern dargestellt. KONSTANTEN und Umgebungsvariablen sind unter UNIX meist in Großbuchstaben gesetzt. Da dies bereits leicht aus dem Schriftbild heraussticht, habe ich es dabei belassen.

Dieses Symbol am Rand soll darauf hinweisen, dass hier ein Beispielszenario aufgezeigt wird, das im Text weiter verfolgt wird. Da viele Beispiele im Buch verwendet werden, sind nicht alle so auffällig gekennzeichnet, sondern nur solche, die etwas ausführlicher behandelt werden.

Mit diesem Symbol werden Hinweise gekennzeichnet, wie Sie sich das Leben etwas erleichtern.

Dieses Symbol soll auf Stolperfallen hinweisen. Hier schleichen sich entweder leicht Fehler ein, oder es geht um Dinge, die zu einem Datenverlust oder zum Verlust der Systemsicherheit führen können.

Bei diversen Beispielen werden Bildschirmabzüge dargestellt. Dabei zeigt der Prompt immer den Rechnernamen und ein Größerzeichen für einen normalen Anwender und ein Hashzeichen (#) für den Administrator root. Hier stehen sie untereinander:

gaston >
silver #

Dabei sind die Rechnernamen bei mir etwas bunt. Mein Linux-Arbeitsplatz heißt gaston, dann gibt es noch silver (Linux), powermac (MacOS), hpsrv (HP-UX), note (FreeBSD), sol (Solaris), sparc (SunOS) und andere.

Wenn man ein Buch schreibt, arbeitet man nicht im luftleeren Raum. Da gibt es ein paar Leute, die mich unterstützt haben, und das war sehr nett. Meine Frau Andrea und meine Söhne haben mir einen Freiraum gewährt, in dem ich arbeiten konnte. Dankenswerterweise wurde ich mit Nahrungsmitteln versorgt, sodass ich bei Abschluss der Arbeiten sogar noch mehr wiege als vorher. Stephan Mattescheck hat mich als Lektor betreut, mir ständig Bücher zugeschickt, Fragen gestellt und auch manche beantwortet. Er hat mich weitgehend walten lassen und sich als Partner angeboten, wenn ich mir unsicher wurde. Daniel Lauer hat mich im Layout und bei meinen Problemen mit den Untiefen von unterstützt, Iris Warkus hat mir einige Geheimnisse aus dem Bereich der Grafik verraten und ist verantwortlich für das gute Aussehen des Buches. Frau Friedericke Daenicke formte aus meinen Verbrechen gegen die deutsche Sprache druck- und lesbare Sätze. Herr Karlheinz Stoeber hat Korrektur gelesen. Die Firma Tacoss hat mich mit Unterlagen unterstützt, mir freien Zugang zu ihrem Maschinenpark gewährt und mir eine HP-UX-Maschine zur Verfügung gestellt. Insbesondere Claus Erichsen und Leif Hansen seien hier mit Namen genannt. Sehr viel Arbeit haben sich diejenigen gemacht, die dieses Buch zur Korrektur gelesen und viele Anregungen eingebracht haben. Das ist Ralf Lenz mit seinen Erfahrungen, die er bei diversen Internet-Providern als Programmierer, Projektleiter und Netzwerkexperte gesammelt hat. Norbert M. Doerner hat seine Administrationserfahrungen aus dem Umfeld von Solaris und seine Kenntnisse als Entwickler auf dem Macintosh eingebracht. Er hat auch die Informationen dieses Buches darauf geprüft, ob sie für MacOS X gelten, und Hinweise auf Unterschiede gegeben. Jörg Osarek von der Firma Oracle hat mit seinen UNIX- und Linux-Kenntnissen aus der Perspektive des professionellen EDV-Einsatzes wichtige Aspekte einbringen können und trotz engem Terminkalender noch Zeit für dieses Buch gefunden. Stephan Engelmann hat mit seiner Erfahrung als Webadministrator und Netzwerkpraktiker wichtige Fragen gestellt und gute Hinweise gegeben.



  • Anwendung
    • UNIX anwenden
      • Besonderheiten von UNIX
        • Das offene System
        • Die UNIX-Varianten
      • Personenkontrolle
      • Fragen Sie Dr. UNIX
        • Unterteilung
        • Sonderzeichen in Hilfetexten
      • So sage ich es meinem UNIX
      • Operationen mit Dateien
        • Eine kleine Beispielsitzung
        • Dateien anzeigen: ls
        • Dateien kopieren: cp
        • Dateien verschieben oder umbenennen: mv
        • Dateien löschen: rm
        • Verzeichnisbefehle: mkdir, rmdir, cd und pwd
      • Der UNIX-Verzeichnisbaum
        • Navigation
        • Ein Blick unter die Haube: i-nodes
        • Was ist wo?
        • Suche im Verzeichnisbaum: find
      • Dateieigenschaften
        • Eigentümer wechseln: chown und chgrp
        • Berechtigungen: chmod
        • Neuer Zeitstempel: touch
        • Links: Zwei Namen, eine Datei
        • Besondere Dateien
        • Der Dateityp: file
      • Zugriff auf mehrere Objekte
        • Wildcards: *, ? und die eckigen Klammern
        • Sonderzeichen als Parameter
      • Editoren
        • vi
        • emacs
      • UNIX-Kommandos verknüpfen
        • Ein- und Ausgabe als Datenstrom
        • Umleitung
        • Piping
        • Verschachtelte Befehlsargumente
      • Praktische Helfer
        • Ausgabe einer Datei: cat
        • Seitenweise: more
        • Durchsuchungsbefehl: grep
        • Wenn ich auf das Ende sehe: tail
        • Wortzähler: wc
        • sort
        • sed
        • awk
        • Weitere Werkzeuge im Überblick
      • Reguläre Ausdrücke
      • Pack deine Sachen und geh...
        • Verschnüren: tar
        • Zusammenpressen: compress und gzip
        • Kombination aus Packen und Pressen
      • Prozesse
        • Hintergrundbearbeitung und Reihenfolge
        • Prioritäten: nice
        • Ausloggen bei laufendem Prozess: nohup
        • Prozessliste anzeigen: ps
        • Stoppen eines Prozesses: kill
        • Programmabbruch
      • Umgebungsvariablen
      • Die Shell
        • alias
        • Startupdateien der Shell
        • Bourne Shell (sh) und POSIX
        • Kornshell (ksh)
        • C-Shell (csh)
        • Bourne Again Shell (bash)
      • Ausgaben auf dem Drucker
        • BSD-Unix: lpr, lpq und lprm
        • AT&T: lp, lpstat und cancel
        • Druck formatieren: pr und a2ps
      • Zeitversetztes Arbeiten
        • Die aktuelle Zeit
        • Regelmäßige Arbeiten: crontab
        • Zeitversetzter Job: at
      • Diskettenlaufwerke
        • Formatieren und Beschreiben
        • mount und eject
        • tar und sync
        • MS-DOS-Disketten
      • CD-ROMs
      • CD-Brenner
        • Datensicherung
        • RW-Medien
        • Multisession
        • Audio-CDs
      • Notebooks
        • PCMCIA
        • Problematische Peripherie
        • Software für den Akku

  • Administration
    • Administration
      • Die Arbeitsumgebung des Administrators
      • Administrationstools
      • Start des Systems
        • Bootprompt
        • Bootkonfiguration: lilo
        • Durchlaufen der Runlevel
        • BSD: /etc/rc
        • System V: init.d
        • Konfigurationsdateien
      • Herunterfahren: shutdown
        • Alles bereit zum Untergang?
        • Wechsel in den Single-User-Modus
      • Benutzerverwaltung
        • Passwortverwaltung unter UNIX
        • Die Benutzerdatei /etc/passwd
        • Verborgene Passwörter: shadow
        • Benutzerpflege automatisieren
        • Grundeinstellungen: /etc/profile
        • Verzeichnisprototyp: /etc/skel
        • Gruppenverwaltung
        • Benutzerüberwachung
        • Kurzfristiger Benutzerwechsel: su
        • Administrationsaufgaben starten: sudo
        • Pseudobenutzer zum Shutdown
      • Hardwarezugriff unter UNIX: /dev
        • Aufgaben eines Treibers
        • Gerätedateien
        • Umgang mit Gerätedateien
        • Gerätenamen
      • Festplatten
        • SCSI-Platten
        • IDE-Platten
        • Inbetriebnahme
        • RAID-Systeme
        • Partitionieren
        • Dateisystem erstellen
        • Swapping
        • Einbinden eines Dateisystems: mount
        • Konsistenz der Dateisysteme
        • Journal-Dateisysteme
        • Belegungslisten: df und du
        • Zuteilung des Plattenplatzes: quota
        • Maximalwerte
      • Datensicherung
        • Vorüberlegungen
        • Das Bandlaufwerk
        • dump
        • tar (tape archiver)
        • cpio
        • Medien kopieren: dd
        • Andere Sicherungstools: AMANDA
        • Beispiel für eine Sicherung auf CD-RW
      • Software installieren
        • make als Installationswerkzeug
        • Solaris Packages
        • HP-UX: SD-UX
        • Red Hat Package Manager
      • Druckeradministration
        • Übersicht
        • BSD-Unix: lpd, lpr, lpq und lprm
        • Linux-PC als Druckserver
        • System V: lpsched, lp, lpstat und cancel
        • LPRng
        • CUPS - Common UNIX Printing System
      • Terminals
        • Konfiguration der Terminals
        • Die Terminalvariable TERM
        • termcap
        • terminfo
        • Wenn das Terminal durcheinander ist
      • Anschluss eines Modems
      • Tuning
        • Optimierung des Dateisystems
        • Wissen, wo der Schuh drückt
      • Informationen sammeln
        • Versionsinformationen: uname
        • Der syslog-Dämon und die messages-Datei
        • Umgang mit großen Protokolldateien
        • Briefe aus dem Nirvana
        • Bootzeitpunkt und Systemlast: uptime
        • Prozessbeobachter
        • Nicht immer mit Tötungsabsicht: kill
        • Offene Dateien
        • Programmzusammenbrüche (Core Dump)
        • Systemabsturz (Kernel-Panic)
      • Der Kernel
        • Dynamische Bibliotheken
        • Module

  • Netzwerk
    • Netzwerk
      • Client-Server-Architekturen
        • Ethernet als Verkabelungsbeispiel
        • Pseudoschnittstelle loopback
        • Pakete in Paketen
      • TCP/IP, der Standard
        • Die TCP/IP-Nummer
        • Das Prüftool ping
      • Routing: Verbindung mehrerer Netzwerke
        • Gateways
        • Statische Festlegung einer Route
        • Statisches Routing: Ein Beispiel
        • Subnetze
        • Dynamisches Routen
        • CIDR - Classless Inter-Domain Routing
      • Namensauflösung
        • Der Host- und Domainname
        • Die Datei /etc/hosts
        • Die Datei /etc/services
        • Domain Name Service: DNS
        • Network Information Service: NIS
        • Netzgruppen: /etc/netgroup
      • Next Generation IPv6
      • Grundausstattung Bordwerkzeug
        • ICMP und ping
        • Verbindung zwischen Prozessen: netstat
        • Anzeigen der Netzwerkadapter
        • Anzeigen der Routingtabelle
        • Routen verfolgen: traceroute
        • HP-UX: lanadmin
      • TCP/IP-Dienste
        • inet-Dämon
        • File Transfer Protocol (FTP)
        • Anonymer FTP-Server
        • TFTP, schnell und vertrauensvoll
        • Terminaldienst (telnet)
        • r-Kommandos
        • Wenn Sicherheit vorgeht: die ssh und scp
        • NFS - Network File System
        • Automatisches Mounten
      • Allgemeines zum Internetanschluss
      • Dynamische TCP/IP-Nummern (DHCP)
      • E-Mail
        • Format einer E-Mail
        • UNIX und Mail
        • SMTP (Simple Mail Transport Protocol)
        • Mailqueue
        • Verteilen der Post: sendmail -q
        • Weiterleiten der Post: aliases und forward
        • Lokale Mail lesen
        • POP3
        • IMAP
        • Post sammeln: fetchmail
        • Mailserver und Domain
        • Erstes Beispiel: Interne Firmenmail
        • Zweites Beispiel: Anbindung an das Internet
      • Newsgroups
        • News lesen
        • Installation des Newsservers inn
        • Beispiel: Newsserver zur Projektverwaltung
        • Gruppen anlegen
        • Verbindung nach außen
        • Newsgroups saugen
        • NNTP Protokollbeschreibung
      • Jeder Rechner ein eigener Webserver
        • Hypertext und HTML
        • Start des Servers
        • Die Konfigurationsdatei httpd.conf
        • Privatadministration per .htaccess
        • Kommunikation per HTTP
        • Virtuelles Hosting
        • CGI: der Server schlägt zurück
      • Fremdgegangen - Andere Protokolle
        • Samba: UNIX im Windows-Netz
        • Novell-Zugriffe
        • Mac im Netz: netatalk
      • Firewall und Masquerading
        • Funktionsweise einer Firewall
        • Masquerading
      • Proxy

  • Das X-Window System
    • Das X-Window System
      • Grafische Oberfläche unter UNIX
        • X, Fenstermanager, Widget Sets und Desktop
        • Der X-Server
        • Der Fenstermanager
        • Der X-Client und seine Bibliotheken
      • X Window starten
        • Nacktstart mit xinit
        • Regulärer Start von X: startx
        • Grafisches Einloggen: Display Manager xdm
        • Eine kleine Beispielsitzung mit xdm
      • X Window benutzen
        • Bedienungselemente des Athena Widget Set
        • Der Aufruf von X-Programmen
        • Cut and Paste
        • Terminalfenster xterm
        • Weitere praktische Helfer
      • Konfigurieren
        • Farbbeschreibung
        • Schriften
        • Bitmaps
        • Ressourcen
        • Konfiguration des Fenstermanagers
        • Fokus und Z-Anordnung
      • Desktops
        • CDE
        • KDE
        • GNOME
        • Der Wettstreit der freien Desktops
        • MacOS X
      • Das X Window System im Netz
        • X-Programme über Netz starten
        • X-Server Software in Betrieb nehmen
        • Grafisches Einloggen übers Netz
        • Thin Client
      • Anwendungssoftware für UNIX

  • Programmierung
    • Programmierung von Shellskripten
      • Erstellen und Start eines Shellskripts
      • Variablen
      • Ablaufsteuerung
        • Die Unterscheidung: if
        • Bedingungen
        • Rückgabewert von Programmen
        • Die Fallunterscheidung: case
        • Die while-Schleife
        • Die for-Schleife
        • Funktionen
      • Ein- und Ausgaben aus dem Skript
      • Start und Umgebung von Skripten
    • Perl
      • Interpreter und Skript
      • Variablen
        • Skalare
        • Variablennamen
        • Operationen auf Skalare
        • Arrays
        • Hash
      • Interaktiv
        • Ein- und Ausgabe
        • Aufrufparameter
        • Umgebungsvariablen
      • Ablaufsteuerung
        • Bedingungen
        • if
        • for
        • foreach
        • Sonstige Schleifen: while und until
        • Funktionen
      • Dateien
        • Schreiben und Lesen
        • Umgang mit Dateien
      • Perl und UNIX
        • Aufruf von UNIX-Programmen
        • UNIX Systemprogrammierung
      • Grafische Oberfläche: Tk
        • Widgets und Ressourcen
        • Kontrollelemente
        • Widgetanordnung
      • Informationsquellen
    • Programmierwerkzeuge
      • C-Compiler
      • make
      • Debugger
        • dbx
        • adb (System V)
        • gdb GNU debug
      • Analysewerkzeuge
        • Systemaufrufe verfolgen: strace und ltrace
        • Speicherlecks und -überläufe
      • Versionsverwaltung
        • SCCS (Source Code Control System)
        • RCS (Revision Control System)
        • Zusammenspiel mit make
        • CVS (Concurrent Versions System)
        • UNIX als CVS Server
      • Diverse Programmierhelfer
        • Kurzbetrachtung: lex und yacc
        • Unterschiede zwischen Textdateien: diff
        • Dateien aufs Byte geschaut
    • UNIX-Systemaufrufe
      • Die Funktion main
        • Aufrufparameter
        • Zugriff auf die Umgebungsvariablen
      • Fehlerbehandlung: errno
      • Dateizugriffe
        • Öffnen, Lesen und Schreiben
        • Positionieren: lseek
        • Dateihandle duplizieren: dup
        • Dateieigenschaften ermitteln
        • Dateieigenschaften ändern
        • Sperren
        • Link erzeugen: link, symlink
        • Löschen: unlink
        • Umbenennen: rename
        • Temporäre Dateien
      • Verzeichnisse
        • Auslesen: opendir, readdir, closedir
        • Ermitteln des Arbeitsverzeichnisses
        • Wechseln: chdir
        • Anlegen und Löschen: mkdir, rmdir
      • Prozesse
        • Multiprocessing contra Multithreading
        • Vervielfältigen von Prozessen: fork
        • exec und system
        • Synchronisation: wait
        • Prozessumgebung
        • Gemeinsamer Speicher: Shared Memory
        • Synchronisation mit Semaphoren
        • Message Queues
        • Leichtgewichtsprozesse: Threads
      • Signale
        • Signale senden: kill
        • Auf Signale warten: pause
        • Timeout setzen: alarm
        • Zombies vereiteln
      • Pipe
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